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Sheep Horse Ranch
Bericht im Neuen Tag   Schäfer Götte
Bericht im Neuen Tag zum Schäfer Götte
alexander.goette@t-online.de Vo lkst anzabend mit Po nader Boum Wa ldeck. Di eO berpf äl ze rV olks- musikfr eunde ve ra nstalten die- sen Sa mstag, ab 20 Uh r, einen öf - fentlichen Vo lkstanz im Ga sthaus „Go ldener En gel “. Es spielen die Po nader Bo um ein gemischtes Re per toir ea us oberpf äl zischer und fr än kischer ,t ra ditioneller Mu sik. Vo mR heinl än der üb er Zw iefache und vo nd er Ma zur ka bis zum Landler we rd en die Pa ar e ihr er Ta nzlust fr ön en kön nen. Au ch we niger ge üb te Vo lkst än ze r finden auf der Gr undlage der Ta nzschr itte für Wa lz er und Po lka oder auch mit dem Di scofo x- schr itt re ichliche Ge legenheiten zum Ta nz en. Für gutes Essen und Tr inken sor gt die Fa milie Schr embs .A uskunft bei Bu rg er He rm ann unter Te lefon 09631/ 1571. Demenzt ag im Haus Fa lk enstein Ke mnath. (jzk) Im Zu ge der ers- ten bay er ischen De menzwoche läd td as Se nior enz entr um Ha us Fa lkenstein diesen Sa mstag vo n 13.30 bis 16.30 Uh ri mG ar ten an der Ta gespflegeeinr ichtung „D ’H utz erstubn “z ue inem Akti- onstag ein. Da sF ac hpersonal wir db ei Ka ffee und Ku chen Fr a- gen zu diesem schwier igen The- ma beantwor ten. Gl eichz eitig ha- ben Be sucher die Mög lichkeit, die Ei nr ichtungen zu besichtigen und sich üb er we iter eT hemen im Be re ich der Pflege zu in for mier en. Fo lgsame Lan dsc haf tspf leger Im Ge me in de be re ich Na gel, in Errlohe, fa lle nh ek ta rg roß e Ei nz äu nungen auf . Ax el Gö tte betr eibt hier seine Sc hä fe re i, die Hand in Hand mit de m Umw eltsc hutz geht. Vo nB er tr am No ld Br and. Ne in! Im Wo hnzimmer in Fi l- pantoffeln vo rd em Fe rn seher sit- ze nd kann man sich Axel Göt te we iß Go tt nicht vo rstellen. Da ist die Si tua- tion, so wie man ihn antr ifft, schon stimmiger :B ei nicht unbedingt ein- ladenden Te mper atur en bei einem Bi er vo rs einem Ga rt enhaus ,v on wo aus er seine Schafe beobachtet. Er liebt die Na tur ,l ebt in ihr und mit ihr und das ganz bewusst und intensiv . Se ine Schafe sind der Gr und daf ür . Un dd as seit nunmehr 30 Ja hr en. Re i- ter fr eunde kennen ihn noch, als er mit ihnen unter we gs war ,m anches Ma le twas unkonv entionell mit sei- nem „P ri nz “d ie Gr uppe ve rlassend, um schnell mal zu üb er holen, und sich an den Ko pf der Gr uppe zu set- ze n. Ei nP fer dh at Axel Gö tte noch, dazu stehen zw ei Pe nsionspfer de auf der We ide .U nd der ze it 90 Schafe .A l- les ist gr oß und we itl äu fig. „Bio -R asen mäh er“ Un db litzsauber „g em äh t“ sind die We iden; nicht vo mT ra ktor und schon gar nicht vo mR oboter .S eine „B io-R asenm äh er “, die Schafe ,s ind auf dr ei He rd en ve rt eilt und leisten diese Arbeit. We rw ür de sonst die we iten Fl äc hen pflegen, die kaum Er - tr ag br ingen und deshalb für di e Landwir tschaft uninter essant sind? Da sind die Um we ltv erb än de schon sehr fr oh, dass es Leute wie den Sch äf er gibt, der mit seinen Schafen Ab hilfe schaffen kann. 20 He ktar Na - turschutzfl äc hen lä sst er mittler we ile bew eiden. Se lbstv erst än dlich be- lohnt der St aat eine der ar tw er tv olle Landschaftspflege .W ichtiger ist, dass sich die Au ftr aggeber auf Axels jahr- ze hntelange Er fahr ung ve rlassen kö nnen. Mi tf inanzieller Un terst üt - zung schaffte Gö tte die nöt ige In fr a- str uktur und zä unte Fl äc hen ein. Vo ns einem Wo hnhaus aus sind üb er all We idefl äc hen zu sehen. Ga nz in der Nä he stehen auf zw ei, dr ei He ktar Schafe mit dunklem Fe ll. Ni cht alle Ra ssen eignen sich für sol- che diese Ar td er Ha ltung. Di eR asse , die Göt te häl t, hei ßt „S oay “. Di ese Schafe stammen vo ne iner schotti- schen In sel. Dor thin hat man die Ti e- re einmal gebr acht und sie sich selbst üb erlassen. Du rc hn at ür liche Au slese bildete sich eine eigene Ra sse ,d ie man nicht scher en muss .E in gr oße r Vo rt eil für den Sch äf er .E sg ebe schon immer Ku rz haarschafe ,e twa die Wi ltshir e-R asse aus En gland. Axel Gö tte kr euzte diese in seine „S oay “- He rd ee in. Mi ttler we ile hat er 40 Ti er e, die er nicht scher en muss . Di eB öc ke stehen immer in Ho hen- br and, eine we iter eH er de ausge- suchter Ti er ez um Schlachten in Re i- chenbach. Am Wo hnhaus häl te rd ie , die so in etwa seinem Zu chtziel ent- spr echen. Er st kür zlich holte sich der Sch äf er in Ma gdebur ge inen Wi ltshi- re -H or nbock, der nun mit 19 Schaf- Da men zusammen lebt und für Na chwuchs sor gen muss .D ie Sch äf e- re is ieht nach viel, viel Arbeit aus , „D as täu scht “, er kl är tG öt te .I mS om- mer üb erl äs st er die Ti er ew eitestge- hend sich selbst. „W enn dann die Lamm-Z eit kommt, schaut es wieder etwas anders aus “, bemer kt er . Stella hilft mit Oh ne Hi lfe geht es tr otz dem nicht. Se ine Hü ndin St ella ist unentbehr- lich für den Schaf-Z üc hter .D ie Ti er e zusammenzuhalten ist St ellas wich- tigster Jo b, und den erledigt sie lei- denschaftlich. „S ie muss unbedingt folgen, sonst wir de sc haotisch “, sagt Gö tte .D re iB or der -C ollie-H unde hat er insgesamt. Di eb eiden jün ger en br auchen aber noch Er ziehung und Üb ung. Se in He um acht der Sch äf er selbst. Ei nmal im Ja hr wir dd er St all gemis- tet. Dor ts teht die star kr eduzier te He rd e–e twa 40 Ti er e–d en Wi nter üb er .D ie ander en Schafe we rd en im Schlachthof in Ma rk tr edwitz ge- schlachtet. Göt tes Ku ndenstamm ist gr oß, das Schaf-F leisch hei ßb egehr t. Nu rh albe und ganz eS chafe ve rk auft er .„ Ar tger echt halten und or dentlich schlachten “, ist die De vise des Züc h- ters .D ass dem so ist, wir da ngesichts des Pa ra dieses ,d as er seinen Ti er en geschaffen hat, und angesichts seiner allgemeinen Ti erliebe ,n iemand be- zw eifeln. Wi ee sm it der Sch äf er ei nach Gö tte we iter geht, ist noch un- klar .S ein So hn ist nicht sehr inter es- sier ta nd ieser Au fgabe .D er Züc hter dachte schon an eine Sch äf er -P ra kti- kantin, bislang aller dings nur eine Id ee . Gr oßer Au ftr itt Am So nntag ist Axel Göt te wieder auf dem Br ander Schaffest, wo auch St el- la ihr en gr oße nA ufr itt haben wir d. Ab er auch die Schafe we rd en die Be - sucher faszinier en, we nn ihr Be sitz er sagt: „A lle Schafe aus dem Hän ger! “ Da nn tr otten sie br av mit gesenktem Ko pf der Re ihe nach her aus ,u nd ein entspr echendes Ko mmando läs st sie wieder zur üc ktr otten –z ur Fre ude und zum Er staunen der Zu schauer . Da mit we rd en die Ti er ei hr em Ru f ger echt, br av und folgsam zu sein. j Blick punkt Schaff est mit allen Drum und Dran Br and. (ld) Schafe ,M ar kttr eiben und Ku nsthandw er ks ind an die- sem So nntag in Br and angesagt. Schafe und allerlei ander eO bjek- te vo nü ber 80 Au ssteller ns ind zu sehen. Ei ne Re ihe vo nA ngeboten ist zum ersten Ma lb ei der alle zw ei Ja hr ev on der FGV -Or tsgr up- pe or ganisier ten Ve ra nstaltung zu finden. Ei nS chw erpunkt ist das Schaf: Au sstellung ve rschiedener Ra ssen, Vo rf üh ru ng mit Hüt e- hund, Ve ra rbeitung vo nW olle . Da sS chaffest ist zugleich Ra h- men für einen Ma rk tm it Er ze u- ger nv on Na turpr odukten und re - gionalen Lebensmitteln. Da sF est ist eine Pl attfor mi nno va tiv er En twicklungen. So stellen sich beim Fe st der Mo bile Dor fladen der St einwald-Allianz ebenso vo r wie das Re vitalisier ungs-P ro jekt des Go etz-Ar eals .A mN achmittag kann das „S chlachthaus “b esich- tigt we rd en. Da sS peisenangebot ist vielf äl tig. Da sS chaffest findet vo n1 0b is 17 Uh rm itten im Or t statt. Di eV er anstaltung ist vo n der B2 2( Ke mnath/E rbendor f) und der B3 03 (T rö stau/S ilber- haus) gut zu err eichen. Di eO rt s- dur chfahr ti st gesperr t, Pa rk pl ät - ze gibt es am Or tsr and. DR.-KILIAN-S TRASSE 3 92637 WEIDEN GÜL TIG BI S 15 .12. 201 9 GE ÖFFNE T: MO-FR: 9-1 8U HR SA :1 0-1 5U HR SAISON-RÄUMUNGS- VERKAUF MOTORRAD BEKLEIDUN G&H ELM E BIS ZU 6 5 % R A B A T T AUF EINZELS TÜCKE